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Dienstag, 2. April 2013

Die Frage nach dem "Warum" - Extremsportler äußern sich

Seht mal, was ich noch gefunden habe:



Joachim Franz

Joachim Franz, deutscher Aids-Aktivist und Extremsportler schreibt in seinem Buch „Mit aller Kraft“ Folgendes: „An die eigene Grenze heran- und manchmal über sie hinausgehen, das ist Extremsport. Es sind diese Kicks, die sich stärker in unser Bewusstsein einbrennen als Platzierungen, Preise und Presseresonanz. Nichts konfrontiert dich härter mit deinen Schwächen und Stärken als diese Grenzsituationen. (..) Indem du dich dieser Erfahrung stellst, lernst du, Vertrauen in deine Kraft, deinen Mut, deine Entschlossenheit zu fassen. Das ist die elementare Lektion, die uns der Extremsport bietet.“23



Markus Lanz
Lanz Markus, deutscher Moderator, bei der Fernsehdokumentation „Wettlauf zum Südpol“: „Der Reiz besteht darin, Grenzerfahrungen zu machen! Ich bin jemand, der immer solche Grenzerfahrungen gesucht hat, weil sie dich auch als Mensch weiterbringen.“24


 

Evelyne Binsack, Schweizer Abenteuer- und Extremsportlerin meint: „Der Reiz des Abenteuers liegt im Erleben. Im Freuen und Genießen. Aber auch im Kämpfen, Hoffen und Bangen, im Zweifeln und Leiden. Es ist der Weg, der den Abenteurer erhebt, erniedrigt und formt.“25



Stefan Schlett
„„Ich glaube“, sagt der Extremsportler Stefan Schlett, „es gibt eine Motivation, die grundsätzlich auf uns Extremsportler zutrifft: Die Suche nach Freiheit, allein zu sein, mit den eigenen Wünschen, Träumen und der nackten Angst. Und mit der Neugierde, was der menschliche Körper zu leisten imstande ist. Wir verkündigen mit unserem Tun und Handeln eine Botschaft: Do the impossible – tue das Unmögliche!““26



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